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Solarenergie mit Vernunft – Schluss mit Zwangsideologien!

Autorenbild: Simone RichnerSimone Richner

Nachhaltigkeit erfordert kluge Lösungen, nicht blinden Zwang. Am 9. Februar steht eine wegweisende Entscheidung an: Soll der Staat mit einer rigiden Solarpflicht über unsere Häuser bestimmen, oder setzen wir auf Eigenverantwortung und durchdachte Förderung? Die Antwort ist klar – nur der Gegenvorschlag bietet realistische und zukunftsorientierte Lösungen.


Die Initiative fordert eine kompromisslose Solarpflicht – unabhängig davon, ob ein Gebäude dafür geeignet ist oder nicht. Hausbesitzer wären gezwungen, immense Kosten zu tragen, während Fachkräfte und Netzinfrastruktur bereits an ihrer Belastungsgrenze stehen. Eine überstürzte Massnahme, die mehr Schaden als Nutzen bringt. Zudem würde sie die ohnehin angespannte Wohnsituation verschärfen, da zusätzliche finanzielle Belastungen auf Eigentümer und Mieter zukämen – ein Risiko, das nicht ignoriert werden kann.

Der Gegenvorschlag hingegen setzt auf Pragmatismus: Kleinere Neubauten sind ausgenommen, und Hauseigentümer entscheiden bei einer Dachsanierung selbst über eine Solaranlage. Er berücksichtigt individuelle Gegebenheiten und ermöglicht eine schrittweise Umsetzung ohne unnötigen Druck.


Mit dem Gegenvorschlag setzen wir auf eine praktikable Lösung, die wirtschaftliche und soziale Realitäten berücksichtigt. Ein Ansatz, der Anreize schafft, statt zu überfordern und langfristig zu einer erfolgreichen Energiewende beiträgt.


Setzen Sie am 9. Februar ein klares Zeichen gegen übertriebene Regulierungen und für eine vernünftige Energiewende.


Ich stimme daher klar gegen die Solarinitiative und für den Gegenvorschlag.


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