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AutorenbildDaniel Beyeler

Berns Finanzkrise: Handeln jetzt!

Die finanzielle Zukunft Berns steht auf dem Spiel. Trotz erwarteter Rekordeinnahmen plant der Gemeinderat hohe Defizite und erhebliche Verschuldung. Dieser riskante Kurs bedroht unsere Stadt und erfordert sofortiges Handeln!

Für 2025 sind CHF 609 Millionen Steuereinnahmen vorgesehen. Diese optimistischen Prognosen beruhen auf kontinuierlichem Wirtschaftswachstum. Doch trotz dieser Einnahmen plant der Gemeinderat erhebliche Defizite. Bis 2028 wird eine Verschuldung von über CHF 1,8 Milliarden erwartet. Die Zinskosten von CHF 66 Millionen belasten die Stadt, übersteigen sogar schon die Ausgaben für Polizei und Kultur.

Der Gemeinderat setzt auf künftige hohe Einnahmen, ohne die Risiken zu berücksichtigen. Diese Finanzstrategie hält damit den eigenen Vorgaben nicht mehr stand. Die heutigen Schulden engen den Handlungsspielraum von morgen ein und könnten zu Steuererhöhungen führen. Entsprechende Vorstösse von Links wurden bereits angekündigt was die finanziell belasteten Steuerzahlenden zusätzlich trifft.

Bern muss sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren und klug investieren. Insbesondere muss aber die Wohnpolitik überarbeitet werden. Einkommensstarke Steuerzahler, der Mittelstand und Unternehmen dürfen nicht weiter vertrieben werden. Eine ausgewogene Wohn- und Wirtschaftspolitik ist dazu entscheidend, um die Einnahmenbasis zu stabilisieren.


Am 24. November haben die Berner Wähler die Chance, eine Wende einzuleiten, indem sie Florence Pärli in den Gemeinderat wählen. Berns Finanzkrise erfordert sofortiges Handeln, damit die Rechnung wieder aufgeht!


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